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Teil 2: Das sind die Trends im Ladenbau 2025
Veröffentlicht am: 24.03.2025, Lesedauer: 3 Minuten
Kassenzone für Zusatzumsatz optimieren
Der Anteil der bargeldlosen Bezahlvorgänge wächst, egal ob mit der Bank- und Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch. Laut der jüngsten verfügbaren Studie des EHI wurden 2023 rund 300 Mrd. Euro kartengestützte Umsätze im stationären deutschen Einzelhandel getätigt. Der Umsatz mit Bargeld ist gegenüber der vergangenen Studie von 2018 auf 35,5 Prozent gesunken. Auch wenn der Bezahlvorgang verkürzt wird, ist zu empfehlen, in der Wartezeit Angebote für Impulskäufe zu nutzen. Der bargeldlose Bezahlvorgang schafft Aufmerksamkeit für Angebote im Kassenbereich. Es ist zu empfehlen, hierfür Fläche einzuplanen.


Digitalisierung verändert Customer-Journey am PoS
Digitalisierung ist einer der Trends im Frische-Handwerk: Mit digitalen Lösungen lassen sich komplette Prozesse im Laden optimieren oder ganz steuern. Das führt zu mehr Profitabilität und Wirtschaftlichkeit, gesteigertem Kundenerlebnis, wenn Out-of-stock-Situationen vermieden werden und zu weniger Food-Waste führen. Mittlerweile wird auch künstliche Intelligenz eingesetzt, um die Bestellungen und Produktion zu optimieren. Die digitalen Lösungen sind in den Ladenbau zu integrieren. Zwei Beispiele: Eine Fleischerei mit einer Bestell-App bietet eine Lösung für gekühlte Abholfächer. Eine Bäckerei mit einem starken Außer-Haus-Geschäft von vorbestellten Snacks bietet eine Fast-Lane für Abholer.
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